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Urkundliche Ersterwähnung „Unchaberhi“

 

1914

Erste elektrische Stromversorgung

um 1200

Errichtung der Dorfkapelle durch Mönche

 

1924

Neubau der Wasserleitungen im Ort

1383

Unkelbach hat sein eigenes Schöffensiegel

 

1925

Bau des Kriegerdenkmals

1660

Errichtung des Pestkreuzes in der Kirche

 

1946

Wahl des ersten Gemeindevorstehers

1550-1794

Frühe Neuzeit-der Ort gehört zum Jülicher Amt Sinzig

 

1954

Bau der Unkelsteinbrücke

1794-1814

Franzosenzeit - geistiger und politischer Umbruch

 

1955

Einführung und Weihe der zwei neuen Glocken

ab 1814

Zugehörigkeit zu Preußen

 

1965

Arbeitsbeginn für die Gesamtkanalisation

1822

Erstmalige Abbauverpachtung des Steinbruchs

 

1969

Unkelbach wird Ortsteil von Remagen

1852

Unkelbach erhält eine eigene Feuerlöschfahrspritze

 

1973

Betriebsaufgabe des letzten Landwirtes

1857

Einstellung eines Nachtwächters

 

1974

Bau der Mehrzweckhalle

1863

Baubeginn und Fertigstellung des Pfarrhauses

 

1975

Einweihung dieser „Guten Stube“ von Unkelbach

Ab 1881

Bau der Pferdeeisenbahn vom Steinbruch zum Rhein

 

1991

Bau und Einweihung des Kindergartens

1886

Bau der Schule neben der Kirche

 

1997

Einstellung des Basaltabbaus auf dem „Dungkopf“

1897

Unkelbach erhielt eine eigene Annahme-Postagentur

 

1998

Bau und Einweihung der Friedhofskapelle

1898-1903

Neubau der Pfarrkirche „Sankt Remigius“

 

2002

Bau und Einweihung des Gemeinschaftsplatzes

1907

Ende des Weinanbaus

 

2002

Bau und Einweihung des „Helmut Bauer“ Platzes

1909

Erstverlegung einer Wasserleitung

 

2003

1150 Jahrfeier von Unkelbach

Unsere Ortsgeschichte ist im Dorfgeschichtsbuch, das 1999 veröffentlicht wurde, niedergeschrieben.
Es ist über den Traditionsverein zu beziehen.

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Wahl des Ortsvorstehers 2024                 Wahlbeteiligung 67,5 %